Wettbewerb für neue Donaubrücke in Linz ist entschieden

Die Teilnehmergemeinschaft mit SSF Ingenieure erreicht den Anerkennungspreis für den 4.Platz.

Am Mittwoch, 17. September 2014, hat eine 14-köpfige Jury darüber entschieden, wie die Lösung für eine neue Donaubrücke in Linz aussehen soll. Der Anerkennungspreis für den 4. Platz beim Linzer Brückenwettbewerb ging an die Teilnehmergemeinschaft bestehend aus SSF Ingenieure AG, ISP ZT GmbH und Knights Architects.

Entsprechend dem Gestaltungskonzept sieht der Entwurf eine Netzwerkbogenbrücke über der Donau vor. Architektur und Breite des Überbauquerschnittes ergaben seitlich und mittig liegende Tragsysteme, wobei Rad- und Fußwege als Kragkonstruktionen außen angebracht sind.

Um das prägende Erscheinungsbild der neuen Donaubrücke hervorzuheben und die Schifffahrt in der Donau nicht zu behindern, überspannt das Tragwerk den Fluss mit einer Stützweite von 250 m ohne stützende Pfeiler. Die Fachwerkwirkung des Netzbogens ermöglicht hierbei das architektonisch gewünschte schlanke Erscheinungsbild des Bogentragwerkes.

 

 

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